Die SP Bischofszell sagt JA zum Bau eines Kunstrasenspielfeldes
Von Pascal Mächler, 12. Januar 2025
Die SP Bischofszell sagt JA zum Bau eines Kunstrasenspielfeldes
Im Anschluss an das gut besuchte INFORUM hat die SP Bischofszell die Vorlage diskutiert und einstimmig die JA-Parole beschlossen.
Für die SP rufen die zunehmende Attraktivität des Fussballsportes und die damit verbundenen steigenden Mitgliederzahlen (Mädchen, Frauen!) des FC Bischofszell sowie die Engpässe bei den vorhandenen Anlagen nach einer Lösung. Der bestehende Naturrasenplatz kann aus wetterbedingten Gründen während mehrerer Monate und oft auch kurzfristig nicht benutzt werden, und die Trainings müssen in der Halle oder auswärts stattfinden.
Auch andere Sportvereine und die Schule profitieren
Mit der Realisierung eines Kunstrasenfeldes kann der FC zahlreiche Nutzungsstunden in der Bruggwiesenhalle freigeben; somit profitieren auch andere Sportvereine. Längerfristig ist auch mit steigenden Schülerzahlen und mehr Sportstunden zu rechnen. Zudem kann der Platz ausserhalb der Trainingszeiten auch von der Öffentlichkeit genutzt werden.
Ökologisch überzeugende Lösung
Das vorliegende Projekt mit einem unverfüllten Kunstrasenteppich überzeugt auch aus ökologischer Sicht. Er ist etwas teurer als ein Teppich mit Granulatfüllung, verursacht aber geringere Unterhaltskosten.
Die SP hat auch den auf den ersten Blick hohen Kredit von CHF 2’240’000 (brutto) diskutiert und findet, dass sich die Investition auf längere Sicht lohnt, zumal damit auch der Steuerfuss nicht tangiert wird. Alle Sportvereine verdienen nach Ansicht gute Rahmenbedingungen, denn sie leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Jugend- und Integrationsarbeit. Darum: JA zum Bau eines Kunstrasenspielfeldes!
Für die SP Bischofszell
Ernst Schlaginhaufen, Ressort Medienarbeit